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Fractal Design Core 3300

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HW-Journal

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Donnerstag, 9. Oktober 2014, 21:12

Fractal Design Core 3300

Das Fractal Design sehr gute Gehäuse-Produkte im Portfolio hat, haben wir unter anderem schon beim Define R4 oder dem Define XL R2 gesehen. Das Core 3300 stellt quasi den inoffiziellen Nachfolger des Core 3000 dar. Es kommt mit zwei silent 140-Millimeter-Lüftern daher und es lassen sich auch zwei Radiatoren bis zu einer Größe von bis zu 280 Millimetern im Inneren unterbringen. Was Fractal Design sich sonst noch überlegt hat und wie es sich gegen die Konkurrenz schlägt, klären wir im nachfolgenden Testbericht.
Das Fractal Design Core 3300 ist ein relativ schlicht gestaltetes Gehäuse mit komplett schwarzer Lackierung. Die Abmessungen - 517 Millimeter in der Länge, 233 Millimeter in der Breite und 451 Millimeter in der Höhe - sind klassisch für einen Midi-Tower. Fractal Design fertigt das Gehäuse hauptsächlich aus 0,8 Millimeter dünnem Stahlblech - das Leergewicht beträgt 7,8 Kilogramm. Das Corsair Carbide SPEC-02 unterbietet diesen Wert mit 5,0 Kilogramm problemlos. Das rechte Seitenteil des Core 3300 zeigt keine Auffälligkeiten, das linke Seitenteil kommt zudem mit einem Lufteinlass für einen optional montierbaren 140-/120-Millimeter-Lüfter daher. Auf eine Ausbuchtung des rechten Seitenteils, wie unter anderm vom Cooler Master CM 690 III bekannt, wird verzichtet.
Die Oberseite beherbergt Taster mit Power- und Reset-Funktion, eine HDD- und Power-LED, zwei USB-3.0-Anschlüsse sowie zwei Anschlüsse für Lautsprecher und Mikrofon. Lüftungslöcher im hinteren Teil bieten zwei optional montierbaren 140-/120-Millimeter-Lüftern Platz. Ein Staubfilter findet an dieser Stelle keine Verwendung. Die Front bietet Montagemöglichkeiten für zwei 5,25-Zoll-Laufwerke und zwei 140- oder 120-Millimeter-Lüfter. Im unteren Teil der Front ist das Fractal Design-Logo platziert. Der mitgelieferte Lüfter von Fractal Design hat 140 Millimeter, ist nicht entkoppelt und das Kabel ist 45 Zentimeter lang. An den seitlichen Lufteinlässen kommt ein nicht zu entfernender Staubfilter zum Einsatz. Die direkte Konkurrenz aus dem Hause Antec bietet mit dem P100 zumindest eine Abdeckung.




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Paladin (09.10.2014)

der_george

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Freitag, 10. Oktober 2014, 11:41

Ich habe mal den Beitrag (und den vorigen) in den Webnewsbereich verschoben, da es an sich kein Review, sondern nur ein Link zu einem Review ist.

So long :0)
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anonymus

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Freitag, 10. Oktober 2014, 13:12

Also bei der Knopfgröße mache ich mehr Resets als mir lieb sind.
Freiheit und Planung sind untrennbar, denn ungeplante Freiheit ist Willkür.
Nur so viel zu moderner Kunst! :deu:
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der_george

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Freitag, 10. Oktober 2014, 17:05

Ist halt ein einfaches (eher günstiges) Case. Dafür ist die Grundlage gar nicht sooo schlecht für einen Mod. Klar gibt es bessere, aber ich finde es noch okay.

Das mit dem Reset-Taster würde mich nicht stören. Ich schalte meinen PC nicht am Power-Taster aus. Und beim Start ist es egal ob man an den Reset-Taster kommt. Es hat sogar den Vorteil, dass es sehr aufgeräumt und schlicht wirkt.

in Summe, aber denke ich auch nicht in die engere Auswahl für einen Casemod.

So long :0)
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