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Gorgtech

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Donnerstag, 9. März 2017, 13:10

Hier folgt ein kleiner Teaser um die Stimmung ein wenig zu lockern.



Die Beleuchtung ist sehr hell und gleichmäßig.



Wer braucht schon laute LED Lüfter? Ich jedenfalls nicht. Auch Lüfter ohne eingebaute LEDs sind so sehr gut in Szene gesetzt.

der_george

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Donnerstag, 9. März 2017, 20:44



Wer braucht schon laute LED Lüfter? Ich jedenfalls nicht. Auch Lüfter ohne eingebaute LEDs sind so sehr gut in Szene gesetzt.


Naja.. diese Noctuas... Schweinchenrosa mit braun - ich glaube die werden mir nie gefallen. (Unlackiert) :ill:
Und zum Punisher passen die jetzt auch nicht wirklich. Schwarze Lüfter mit roten oder weißen Akzenten würden da besser passen denke ich. :)

So long :0)
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Gorgtech

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Freitag, 10. März 2017, 10:44

Um ehrlich zu sein, sieht man in den meisten Worklogs meistens die eLoop Lüfter, hin und wieder Silent Wings oder eben diese seltsamen Teile von Thermaltake.

Mir geht es in erster Linie um die inneren Werte und da sind die Noctua Lüfter eine Klasse für sich. Außerdem finde ich den Kontrast interessant und man beweist auch den Mut, vom Mainstream abzuweichen 8)

Für Radiatoren wollte ich sehr kräftige Lüfter haben und da sind die Noctuas von den technischen Daten her, nicht zu toppen.

Die Lüfter die mit dem Case dabei waren würden zwar theoretisch von der Optik her, irgendwie passen aber für diese dichten Radiatoren wären sie vermutlich nicht geeignet.

Ich möchte tatsächlich eine Wasserkühlung haben welche auch den Aufwand wert ist und gut kühlt ;)

Die Noctua Lüfter sehen mit der indirekten Beleuchtung, interessant aus, siehe z.B. dieses Bild aus meinem Desktop:


Gorgtech

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Samstag, 11. März 2017, 00:02

So, höchste Zeit mal wieder für etwas Unboxing und kleinere Fortschritte ;)

Was wenn man die Kühllösung der Wasserkühlung später auch mal entfernen will, ohne den PC zu ertränken? Dieser Punkt war mir von Anfang an wichtig.



Für diesen Zweck habe ich mich für ein Alphacool HF Anschlussterminal TEE T-Stück Rund G1/4 - Chrome und Alphacool Eiszapfen 2 Wege Kugelhahn G1/4 - Chrome entschieden.



Und so sehen die Teile aus. Ziemlich massiv und glänzend ;)



Dazu benötige ich ebenfalls die passenden Verbindungsstücke. Für diesen Zweck habe ich mich für
Alphacool HF Doppelnippel G1/4 AG auf G1/4 AG mit O-Ring - Chrome
und Alphacool Eiszapfen Doppelnippel drehbar G1/4 AG auf G1/4 AG - Chrome entschieden.

Je nach Einsatz, haben beide Varianten ihre Vorteile.



Die drehbare Ausführung wird ebenfalls mit extra Dichtungen geliefert.



Was für Fittinge sollte man verwenden? Auch diese Teile werden später sehr gut sichtbar sein, daher sollten auch edle Modelle zum Einsatz kommen. Die Alphacool Eiszapfen 13/10mm Anschraubtülle 90° drehbar G1/4 - Chrome und Alphacool Eiszapfen 13/10mm Anschraubtülle G1/4 - Chrome Sixpack sind perfekt.



Diese Fittinge werden gut verpackt und mit alternativen Dichtungen ausgestattet, sofern man diese nutzen möchte.



Schöne, massive Teile und sehr wertig verarbeitet. Diese Fittinge sollten auch dafür sorgen, dass kein Wasser im PC landet und der Kreislauf 100% dicht bleibt ;)



Und schon wurden ein paar der erwähnten Teile eingesetzt. Das schaut schon vielversprechend aus.



Kommen wir zum CPU Kühler. Ich habe mich für den
Alphacool Eisblock XPX CPU - Intel/AMD - Deep Black
entschieden.



Nur noch ein paar Siegel trennen..



...und einen genaueren Blick auf den Inhalt werfen.



Der Kühler ist vorbildlich verpackt.



Alles übersichtlich sortiert.



Ich habe probeweise 2x Fittinge befestigt. Der Kontrast gefällt mir echt sehr gut.



Für eine ideale Befestigung des Kühlers wird eine Backplate benötigt. Die Phobya CPU Mainboard Backplate 775/1366/1155/1156/2011 dürfte passen.



Wie stellt man fest ob die Pumpe funktioniert? Man könnte einen Alphacool Eisfluegel Durchflussanzeiger G1/4 eckig - Acetal verwenden.



Dieser Durchflussanzeiger kann auch dazu verwendet werden um die Wasserkühlung ein wenig optisch aufzuwerten.



Der Rotor verfügt über 2 unterschiedliche Farben.



Blau gefällt mir besser, diese wird die von mir angezeigte Seite sein.



Ich habe 2 Fittinge befestigt, evtl. werden diese später durch andere Teile ersetzt, je nachdem wo der Durchflussanzeiger befestigt wird.



Die Radiatoren wurden auch mit Fittinge bestückt. Für den 120er Radiator sind die geraden Eiszapfen perfekt.



Sehr schöner Kontrast.



Der 240er Radiator ist auch gut bestückt..



..im wahrsten Sinne des Wortes ;)



Und zuletzt der 280er Radiator mit 2x gewinkelten Eiszapfen.



Diese Eiszapfen sehen wirklich edel aus.



Die Wasserkühlung wird mit normalen Schlauch aufgebaut. Ich habe mir den Masterkleer Schlauch PVC 13/10mm (3/8"ID) Ultra Clear ausgesucht.



Von den Daten her liest er sich toll, hoffentlich wird es damit auch keine Probleme geben.



Und zum Schluss noch die Kühllösung. Aquatuning AT-Protect-UV Crystal Blue 1000ml sieht gut aus und könnte in Verbindung mit UV Licht, die Wasserkühlung optisch aufwerten.



Eine sehr helle Taschenlampe reicht natürlich auch aus für einen kurzen Test. Mit den weißen LEDs dürfte der Effekt ähnlich ausfallen.



Schaut man genauer hin, erkennt man ein paar Partikel in dieser Lösung. Ich hoffe, dass diese nicht die Kühler über kurz oder lang, verstopfen werden?

Ich weise erneut darauf hin, dass es sich dabei um meine erste Wasserkühlung handelt, daher kann es durchaus passieren, dass noch Details bearbeitet werden oder andere Teile ergänzt werden müssen.

Die gute Nachricht für euch, es gibt vorerst kein Unboxing mehr weil die bereits vorhandenen Teile jetzt bekannt sein sollten ;) Weitere Teile werden später auch vorgestellt.

Ein größeres Update folgt vermutlich noch diesen Sonntag.

Gorgtech

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Montag, 13. März 2017, 16:56

Hier folgt ein weiterer Teaser bzgl. der extra RGB Beleuchtung ;)



Sehr, sehr hell :D Man entschuldige erneut die Unordnung im Hintergrund ;)

Gorgtech

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Freitag, 17. März 2017, 18:22

Und weiter gehts mit der extra RGB Beleuchtung und weiteren Details.



Alles fing mit diesem Haufen 5mm RGB LEDs an.



Nach einer gefühlten Ewigkeit waren die geplanten Platinen auch mit LEDs bestückt. Es fehlten sebstverständlich noch die Vorwiderstände, Verbindungen etc.

Für 74 LEDs hätte ich 3x 74 einzelne Vorwiderstände gebraucht nur waren die benötigten Werte nicht kurzfristig zu finden. Dazu kommt noch der hohe Preis und der weitere Aufwand und am Ende war ich von der Idee nicht mehr so überzeugt wie am Anfang.

Wie kann man die Platinen befestigen, ohne, dass diese zu sehr auffallen? Das war einer der Punkte der mir für den Innenraum nicht mehr gefallen hat.

Die Platinen wurden für dieses Projekt verworfen. Sie werden für andere Zwecke später eingesetzt.



Dann werden wieder Power LEDs verwendet. Diese Dioden sind in kleinen Mengen ziemlich teuer und anscheinend sehr exotisch. Mit knapp 4 Euro pro Stück kein Schnäppchen.

Hilft alles nichts, 5 Stück sollten trotzdem reichen. Es handelt sich dabei im Grunde um 3x einzelne 1W LEDs in einem Gehäuse, dementsprechend gut sollte die Kühlung auch sein.



Von der Phobya Wärmeleitpaste ist nicht mehr viel übrig;)



Das bekannte Spiel mal wieder.



Die andere Halterung ist wieder rausgeflogen. Die RGB LEDs wurden ebenfalls mit DIY Wärmeleitkleber befestigt.



Und noch 1 RGB LED für die andere Kammer.



Dann ging es weiter mit den Schaltern im Boden. Mit diesen können die einzelnen Farben und Modi später ausgewählt werden.



Die Schalter sind leicht zugänglich und fallen auch nicht direkt auf.



Ich habe mir einen extra CMOS Reset Taster angefertigt. Wo sollte man diesen befestigen? Mit eingebauten Radiatoren wird im Fehlerfall ein Reset nicht ohne weiteres möglich sein.

Da ist ein leicht zugänglicher Taster praktisch.



Der Schalter für die weißen LEDs musste seine Position wechseln und befindet sich mittlerweile im Boden.

Der CMOS Reset Taster wurde extra versenkt eingebaut, damit man diesen nicht versehentlich betätigen kann wenn man die Front entfernt.



Die Verkabelung der neuen LEDs wurde auch umgesetzt.



Die Kabel wurden in manchen Punkten mit Kleber stabilisiert. Die Verdrahtung ist so flach wie möglich und nicht direkt sichtbar.



Jetzt ist auch der letzte mm belegt.



Passende Stecker dürfen nicht fehlen. Das komplette System muss einfach zu reparieren sein.



Und mit solchen Stift- und Buchsenleisten kann man viel anstellen.



Nach einer halben Ewigkeit war der erste Teil der Steuerung fertig.



Und eine kleine "SLI Brücke" für eine weitere Verbindung.



Zusammengesetzt sieht das Ganze so aus.



Bewährte GorgTech Qualität eben ;)



Dann wurde die Schaltung auch schnell angeschlossen und getestet. Die RGB LEDs sind auch hell genug um die Front und den Innenraum gleichmäßig zu beleuchten.

Grün schaut interessant aus.



Blau ebenfalls.



Oder eben auch Rot ;)

Und ein RGB Test Video darf auch nicht fehlen ;)

Das wars vorerst.

Ich musste ein paar Teile des Konzepts umkrempeln aber damit muss man beim Modding immer rechnen.

Bennibo

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Freitag, 17. März 2017, 20:09

Sieht echt gut aus bis jetzt! Bin gespannt auf den Rest.

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Sonntag, 19. März 2017, 20:41

Danke, ich bin auch auf den Rest gespannt :D Es ist noch einiges zu tun aber in ein paar Monaten sollte die Kiste fertig sein.. :)

Gorgtech

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Sonntag, 26. März 2017, 23:15

Es ist wieder Zeit für ein Update.



Diese 2 Potentiometer Kappen aus Aluminium hatte ich noch übrig. 1 dieser Kappen wurde ein wenig gekürzt.



Wofür wird die Kappe benötigt?



Die selbstgebaute RGB Steuerung wurde bei dieser Gelegenheit auch überarbeitet weil ich mich doch durchgerungen habe, eine weitere RGB Power LED einzusetzen.

Bei dieser Gelegenheit wurden auch weitere Modi hinzugefügt um die Geschwindigkeit der Farbübergänge, feiner einstellen zu können.

Der Kippschalter fügt zwei weitere Stufen hinzu um eine feinere Einstellung der Frequenz ermöglichen zu können.



Die Steuerung passt perfekt in der zweiten Kammer.



Die Verkabelung der RGB LEDs wurde geändert. Die Strebe wurde gekürzt damit der 120er Radiator, direkt im Gehäuse eingesetzt werden kann.



2 RGB LEDs sind besser als 1 ;) Die zweite Kammer wird gleichmäßiger beleuchtet.



Bei dieser Gelegenheit wurden auch einige Kabel mit schwarzen Sleeves versehen.



So schaut das meiner Meinung nach schon deutlich besser aus. Die bunten Kabel für die LEDs stören die Optik nicht und erleichtern die Reparatur, sollte doch wider Erwarten, eine kaputt gehen.



Das andere Seitenteil wurde leicht bearbeitet und um ein Loch für den Kippschalter und die Aluminium Kappe erweitert.



Die Durchbrüche werden bei Gelegenheit überarbeitet. Das Seitenteil wird demnächst um Fenster erweitert ;)



Um den Ausgleichsbehälter später komfortabel befüllen und verriegeln zu können, habe ich mir ein kleines Werkzeug aus Aluminium geschmiedet sowie eine passende Halterung.



Aus einem alten Schubladengriff wurde eine DIY M5 Rändelschraube.



Mit diesem "Schraubenzieher" kann man die Schraube im Ausgleichsbehälter, leicht entfernen und wieder befestigen.



Das Werkzeug ist eigens für dieses Projekt angefertigt und bleibt dementsprechend im Gehäuse befestigt.

Hier gibts ein weiteres RGB V2 Video

Das wars vorerst.

ringo

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Montag, 27. März 2017, 09:20

Findes es gut das du die Elektronik selber baust.

www.complex-mods.de

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Gorgtech (27.03.2017)

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Montag, 27. März 2017, 22:26

Danke, ich versuche soviel wie möglich selber zu machen. Demnächst geht es weiter mit den extra Windows für das andere Seitenteil sowie weiteren Gehäuseanpassungen ;)

Gorgtech

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Freitag, 31. März 2017, 16:59

Jetzt wird es langsam ernst und bald geht es mit weiteren Detailarbeiten weiter.



Zuerst wurde der 120er Radiator testweise eingebaut.



Ich möchte nicht, dass die ursprüngliche Form des Gehäuses, zu stark verändert wird. Um noch ehrlicher zu sein, finde ich extern angebrachte Radiatoren hässlich, daher wollte ich auch den 120er Radiator intern verbauen.

In Verbindung mit dem schwarzen Lüftergitter und den schwarzen Schrauben, sieht er auch von außen gut aus.



Die Lamellen werden auch zusätzlich geschützt.



Die Schrauben für die 140er und den 80er Lüfter wurden spontan durch M5 Inbus Schrauben ersetzt + passende Scheiben. Es ging mir um den optischen Aspekt da diese Lüfter teilweise durch das Gitter in der Front, gesehen werden können.

So wirkt die Optik industrieller. Das mögen vielleicht unscheinbare Details sein aber ich will sie dennoch haben.



Ich finde diesen Kontrast echt gut, so wirkt die Front auch gefährlicher.



Die abnehmbare Front wurde ein weiteres mal angepasst. Die Verkabelung fixiert und ein paar extra Ausschnitte im Rahmen hinzugefügt, damit die Schrauben nicht mit der Front kollidieren.



Ordnung muss sein, so wird sich garantiert kein Kabel mit dem unteren 140er Lüfter treffen.

Ein weiterer Teil meiner Philosophie besteht darin, dass alle Projekte, leicht zu reparieren sein müssen.

Was passiert wenn z.B. die Pumpe doch kaputt gehen sollte? In diesem Fall müsste man quasi das komplette System zerlegen, das Mainboard entfernen etc.

Das ist natürlich ein "Worst Case Szenario" aber man sollte trotzdem abgesichert sein, für den Fall der Fälle.



Ziemlich genau unterhalb der Pumpe wurde ein Bereich für eine "Service Klappe" festgelegt.



Nach einer groben Behandlung mit einem Dremel Klon sieht es besser aus. So kommt man leicht an die Schrauben der Pumpe ran um diese im Extremfall, relativ mühelos wieder entfernen zu können.



Aus Restmaterial hab ich mir wieder ein paar Teile angefertigt.



Die Klappe muss starr verriegelt werden können, damit diese nicht klappert.



Die Verriegelung erfolgt durch 2x M5 Hutmuttern. Eleganter wäre die Verwendung von Rändelmuttern gewesen aber in diesem Fall geht es auch so, da man nicht viel Kraft benötigt.



Ich habe mich bewusst für diesen Farbkontrast entschieden, auch wenn man diese "Service Klappe", hoffentlich nicht benutzen muss. Es geht mir in erster Linie um den praktischen Aspekt.



Das Seitenteil der zweiten Kammer wurde erneut bearbeitet. Zunächst wurden 2 Bereiche festgelegt um die später eingebaute HDD oder SSD sowie die Pumpe und den Ausgleichsbehälter, sehen zu können.

Selbstverständlich konnte das nicht alles sein. So wurde der Rest auch noch konstruiert.



Nach einer halben Ewigkeit sah das Muster schon deutlich vielversprechender aus. Ich habe mich dabei für modern wirkende Ausschnitte entschieden welche auch in Verbindung mit dem kantigen Seitenteil harmonieren.



Das Lüftergitter des Netzteils gefällt mir nicht ganz, deshalb muss die mittlere Strebe weg.



Die Bereiche wurden markiert, anschließend ganz entfernt.



Grob entfernt wirken die Schlitze schon besser.



Der Lüfter des Netzteils könnte so ähnlich später aussehen.



Insgesamt betrachtet, wirkt die Seitenwand auf mich sehr modern und hat Potential, die verbauten Komponenten in Szene zu setzen.

Die Umrisse müssen noch sauber gefeilt und entgratet werden.



Ein kurzer Test. Passt gut. Diese Festplatte wird später nicht eingesetzt und diente nur einem groben Test.

Ich überlege ob ich zwischen dem Ausschnitt für die SSD oder HDD und dem Gitter des Netzteils, ein weiteres Fenster oder einen Schriftzug anbringen soll.

Das wars vorerst mal wieder.

ringo

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Montag, 3. April 2017, 21:40

Bei den Ausschnitten solltest du dich entscheiden ob du die einzelnen Ecken mit einem gewissen Radius versiehst oder scharf Kantik machst.

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Dienstag, 4. April 2017, 13:12

Die Ausschnitte bleiben zwar kantig, werden aber ganz leicht abgerundet, damit man sich nicht verletzen kann ;) Zu starke Rundungen könnten seltsam aussehen weil das Seitenteil insgesamt kantig wirkt.

Gorgtech

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Sonntag, 9. April 2017, 20:21

Diese Woche wurde die Seitenwand ein wenig überarbeitet.



Die Ausschnitte wurden entgratet und gefeilt. Auch hier wurden die Umrisse hervorgehoben, passend zur Optik der Front.



Die neuen Schlitze wurden ebenfalls geschliffen, damit die Kanten gleichmäßig sind.



Jetzt fehlt im Grunde nur noch das Glas. Ich schwanke noch zwischen Echtglas und Plexiglas.



Mir gefällt die Blende für den Kippschalter und dem Potentiometer sehr gut. Man sieht immernoch genug von der RGB Steuerung.

Das wars vorerst, demnächst geht es mit der Hardware weiter, wobei mir einiges an Material fehlt.

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Sonntag, 23. April 2017, 23:26

So, es ist wieder Zeit für ein Update.



Ursprünglich wollte ich das Fenster kleben, allerdings wird dieses Seitenteil mit hoher mechanischer Spannung befestigt. Über kurz oder lang würde sich der Kleber garantiert wieder lösen.

Weiterhin geplant ist ein kratzfestes Fenster aus Plexiglas. Leider ist das bestellte Material noch nicht eingetroffen.

Die einzige sinnvolle Befestigungsmöglichkeit bleibt in diesem Fall nur eine Verschraubung. 37 M3 Schrauben sollten das spätere Glas sicher in Position halten und der Optik schadet es auch nicht.

Die Kanten wurden noch ein wenig mit Schleifpapier behandelt.



Damit sich das Glas auch befestigen lässt, mussten ein paar Teile des Rahmens bearbeitet werden. Das wird eine knappe Angelegenheit. Leider geht es nicht anders weil der linke Ausschnitt nur aufgrund der Aussparungen für die USB Anschlüsse, so weit geschnitten werden musste.

Ich kann nur ein max. 3mm dickes Glas einsetzen weil dieses sonst mit dem Ausgleichsbehälter kollidieren würde.



Womit soll das Glas verschraubt werden? Normale Inbusschrauben wären zu aufdringlich aufgrund ihrer Höhe. Ich habe mich für den Einsatz von Torx Linsenkopfschrauben aus Edelstahl entschieden.



Die Lüfterschrauben wurden ein weiteres Mal ersetzt, genauso die kleineren Schrauben.

Lediglich die längeren Schrauben für die USB Ports und für den CMOS Reset Taster sind geblieben.



Ich finde die Optik so ideal.



Bei dieser Gelegenheit wurden auch die anderen Inbusschrauben wieder entfernt und durch Torx Linsenkopfschrauben aus Edelstahl getauscht.



Ich werde nach und nach noch andere Teile des Gehäuses lackieren. Für den Anfang hab ich mir das Lüftergitter für den hinteren 120er Lüfter vorgeknöpft.

Schwarz + Silber ergibt einen guten Kontrast.

Jetzt fehlen mir nach wie vor einige Hardwarekomponenten sowie das Plexiglas für das Fenster.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gorgtech« (24. April 2017, 00:21)


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Dienstag, 25. April 2017, 22:13

Heute erreichte mich dieses große Paket.



Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Cooler Master bedanken.

Was sich wohl darin befand?



Ein großer Vorrat an Cooler Master MasterGel Maker Wärmeleitpaste.



Diese Wärmeleitpaste ist mein persönlicher Favorit. Die Wärmeübertragung sowie die Preis/Leistung ist ausgezeichnet, was auch viele Tests im Netz belegen können.



Der Lieferumfang ist großzügig und beinhaltet auch ein Reinigungstuch und einen Spatel. Der Inhalt reicht für mehrere Anwendungen aus.

Ich nutze diese Wärmeleitpaste auch für kritischere Anwendungen, nicht nur für Computer.



Im Paket war auch ein weiterer Bonus enthalten in Form von Cooler Master Badges sowie ein Schlüsselanhänger und 2 dekorative Cooler Master Decken.



Aber jetzt kommt der wichtigste Bestandteil in Form eines Cooler Master V550 Netzteils.


Technische Daten:

- Komplett modulare Kabelstränge
- Leistungsstark und kompakt
- Exklusiver und flüsterleiser Silencio FP 120mm Lüfter
- 80+ Gold zertifiziert
- Bis zu 92% hohe Wandlungseffizienz
- 100% japanische Kondensatoren für eine hohe Lebensdauer und niedrigen Spannungsschwankungen

Spezifikationen:

Model: RS550-AFBAG1-EU

Type: Intel Form Factor ATX 12V V2.31

Dimension: (W x L x H) 150 x 140 x 86mm

Input Voltage: 100-240Vac (Auto Range)

Input Current: 10 - 5A

Input Frequency Range: 63 - 47Hz

PFC: Active PFC (>0.9 typical)

Power Good Signal: 100-500ms

Hold Up Time: >16ms

Efficiency: 90% Typically

MTBF: >100,000 Hours

Protection: OVP/UVP/OPP/OTP/OCP/SCP

Output Capacity: 550W

Operation Temperature: 0~40°C

Regulatory: CE/FCC/UL/TUV/RCM/BSMI/CCC/EAC

Fan: 120mm Silencio FP

Certifications: 80 Plus Gold

Connector:

M/B 20+4 Pin Connector x 1
CPU 4+4 Pin x 1
PCI-e 6+2 Pin x 2
SATA x 6
4 Pin Peripheral x 3
4 Pin Floppy x 1


Dieses Netzteil ist kompakt genug um ohne Probleme in dieses Projekt eingebaut werden zu können und sollte der ideale Partner für dieses Gehäuse sein.



Dann folgen ein paar Unboxing Bilder. Ich habe bereits sehr gute Erfahrungen mit einem Cooler Master V1000 Netzteil gemacht welches immernoch in meinem Desktop PC werkelt.



Dann wird das Gerät gleich ausgepackt. Von dieser winzigen Serie gibt es 3 unterschiedlich starke Ausführungen. 550W sollten für meinen Einsatz reichen.



Das Netzteil und die Kabel sind separat verpackt.



Das Netzteil wird von einer Stofftasche vor Kratzern geschützt. Die Kabel befinden sich in einer extra Tasche.

Ein paar Kabelbinder und Schrauben gibt es extra dazu.



Schwarze Kabel, modularer Aufbau. So kann man wirklich nur die Kabel einsetzen die man tatsächlich benötigt. Die restlichen Kabel können sicher verstaut werden.



Das Netzteil ist erstaunlich kompakt und mit einer Länge von 14cm, perfekt für dieses Projekt geeignet.



Ein 100% modulares Design.



Der eingesetzte Lüfter ist hochwertig und leise.



Die Kühlung der Elektronik wird ausgezeichnet sein weil der Lüfter direkt mit frischer Luft versorgt wird.



Sehr gute Leistungsdaten und eine sehr hohe Effizienz.

Ich bin nur grob auf die Details eingegangen um nicht den Rahmen zu sprengen. Das Netzteil passt farblich gut zum schwarzen Gehäuse. Die Verarbeitung wirkt auf mich auch sehr gut.



Dann wurde das Netzteil auch prompt eingebaut. Jetzt kann man die Proportionen des Gehäuses noch besser abschätzen. Das Gehäuse ist winzig und wirkt leer vielleicht etwas größer ;)



Knapp 3cm Luft zwischen dem Ausgleichsbehälter und dem Netzteil. Die Anschlüsse kommen noch dazu, insgesamt wird es kaum Reserven geben wenn man auch die Biegung der Kabel berücksichtigt.



Ein schöner Rücken kann auch entzücken.



Und ein kurzer Test mit eingesetztem Seitenteil. Passt, wackelt und kriegt genug Luft ;)

Gorgtech

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Dienstag, 2. Mai 2017, 22:01

Und es gab wieder Post:



Ich möchte mich hiermit ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und für die Unterstützung dieses Projektes bei Creative Labs bedanken.

Dann wurde der Inhalt schnell begutachtet.



Es handelt sich dabei um eine Creative Labs Sound Blaster ZxR Soundkarte. Ich habe die letzten Jahre nur den integrierten Realtek Onboard Sound benutzt, daher ist meine Erwartungshaltung besonders hoch.



Das aktuelle Flagship der internen Soundkarten und optisch und technisch passend zum Projekt. Meine selbstgebauten Röhrenverstärker werden sich damit auch gut vertragen ;)


Technische Daten:

Audioprozessor: Sound Core3D

Rauschabstand: 124dB

Max. Kanalausgabe: 5,1 Kanäle

Plattform: PC - PCIe x1


Eingangsoptionen (Hauptgerät):

Kopfhörer: 1 x Verstärkte 1/4"-Buchse

Lautsprecherausgang: 2 x RCA (L/R) 2 x 3.5mm-Buchse

Mikrofoneingang: 1 x 1/4"-Buchse


Eingangsoptionen (Zubehör) DBPro-Tochter-Karte:

Line-Eingang: 2 x RCA (L / R)

Optischer Ausgang: 1 x TOSLINK

Optischer Eingang: 1 x TOSLINK


Audiotechnologien:

SBX Pro Studio, CrystalVoice, Scout Mode, Dolby Digital Technology, DTS Connect-Codierung


Mikrofon:

Mikrofontyp: Dual-Array-Kondensatormikrofon mit Geräuschunterdrückung

Beamforming: Ja (Eingebautes Audiosteuerungsmodul)

Frequenzumfang: 100Hz ~ 20kHz

Empfindlichkeit: -37dB


Soundausgabe:

Audio-Klangtreue: bis zu 24-bit / 192kHz


Studioeigenschaften:

ASIO: ASIO 2.0


Beiliegendes Zubehör:

Audiosteuerungsmodul (mit eingebautem Beamforming-Mikrofon)


Empfohlene Nutzung:

Spiele, Home-Entertainment, Pro Audio, Aufnahme


Unterstützte Betriebssysteme:

Windows® 10, Windows® 8, Windows® 7



So, dann werden die einzelnen Teile ausgepackt. Passende Kabel befinden sich ebenfalls im Lieferumfang.



Die Soundkarte verfügt über eine extra Abschirmung und über vergoldete Anschlüsse.



Die Tochter Platine ist ebenfalls optisch passend. Die Soundprozessoren verfügen über einen kleinen Kühlkörper.



Und eine unscheinbare Hülle. Was sich wohl darin befindet?



Ein optisches Toslink Kabel, eine Anleitung und die obligatorische Treiber CD.



Dieses extra Zubehör finde ich auch interessant.



Damit kann man bequem die einzelnen Quellen umschalten und auch die Lautstärke anpassen. Weiterhin ist ein Mikrofon in dieser kleinen Steuerzentrale eingebaut.



3,5mm Stecker mit passenden 6,3mm Adaptern. Auch diese Stecker sind vergoldet und machen einen hochwertigen Eindruck.

Auf die eigentliche Funktion gehe ich später ein wenn der PC aufgebaut ist.



Die Soundkarte verfügt ab Werk über hochwertige Operationsverstärker, diese können bei Bedarf auch durch andere Modelle getauscht werden.

Dafür sollte man die Abschirmung entfernen und sicherheitshalber, eine antistatische Matte verwenden um nicht die empfindliche Hardware zu beschädigen.

Weiterhin benötigt man etwas Feingefühl und Geduld um die gesockelten Operationsverstärker zu entfernen.



Die ab Werk eingesetzten New Japan Radio NJM2114D sind bereits sehr gut. Ich hatte noch ein paar LME49720NA Operationsverstärker rumliegen und habe dann prompt die Datenblätter dieser ICs verglichen.

Die Unterschiede, zumindest grob betrachtet sind eigentlich vernachlässigbar. Man muss die Operationsverstärker nicht zwingend ersetzen.

Die LME49720NA haben aber insgesamt, bessere technische Daten und es wäre schade, wenn ich sie nicht verwenden würde.



Gesagt, getan. Die anderen Operationsverstärker werden sicher verwahrt.



Und hier folgt noch ein weiteres Bild. Ich finde die Optik sehr gelungen und kann es kaum noch erwarten, die Soundkarte später zu verwenden.

Henn1

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Mittwoch, 3. Mai 2017, 09:34

Ui, das CM V550 würde sich in meinem Con sicherlich auch gut machen :D Hast du es schon in Betrieb genommen? Die Lautstärke würde mich sehr interessieren, vor allem bei sehr geringer Last (viel bringt mein Mini-System ja nicht auf). Wirst du die Abdeckungen der Soundkarte noch an deine Bedürfnisse anpassen oder kommt die Stock rein?

Gorgtech

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Mittwoch, 3. Mai 2017, 09:44

Ich habe das Netzteil noch nicht in Betrieb genommen weil man dafür eine min. Last braucht ;) Sämtliche Tests wurden bis jetzt mit meinem selbstgebauten Labornetzteil durchgeführt. In vielen Reviews schneidet diese kompakte Serie mit Cooler Master Silencio Lüfter, besonders gut ab, siehe z.B. hier

Zitat

..Die Technik ist sehr gut und lässt keine Wünsche übrig. Da hat Cooler Master überhaupt nicht gespart. Auch bei dem neuen Lüfter kann das V550 punkten: Es arbeitet in jeder Lastsituation leise und unauffällig.


Die Abdeckungen der Soundkarte werden vorerst so bleiben. Ich muss z.B. noch einige Kabel des Netzteils kürzen, das Glas für die andere Kammer bearbeiten....wobei ich immernoch auf die Lieferung warte.

Detailarbeiten folgen ganz zum Schluss weil meine persönliche Deadline für den 2.7 festgelegt wurde, so könnte ich das Projekt evtl. mit zu den Modding Masters nehmen ;)