Das Thema ist zwar schon 1 - 2 Tage älter
,
jedoch möchte ich mein Halbwissen hier gern dazu geben.
Die Sache mit der Aufnahme würde ich mal als sekundär abspeisen.
Generell würde ich Meinen dass ein 14,4 V Gerät auch nur ein Akku aufnehmen sollte was der max. Voltangabe entspricht.
Sei es drum dass die Akkus nachdem sie voll geladen sind mehr als 15V Ladung haben.
Bei meinen 18V Makita-Akkus messe ich nach Abschluss des Ladevorgangs gut 20V+ (gemessen mit Voltcraft VC175 - Multimeter)
Heisst du speisst deinen 14,4 Volt Gerät mit anfangs ~ 20V. Das mag eine Weile gut gehen jedoch bezweifel ich
dass das Gerät das lange durchhält.
Anders ist das bei den AH, da können meine 18V Makita-Schrauber, wie auch bei Modellen anderer Hersteller, von 1,5 Ah bis 4 Ah aufnehmen.
Und ein 14,4V Akku schadet dem Gerät auch nicht.
Einzig bei der 18V Akkustichsäge geht das kleine 1,5 Ah Akku nicht rein, was denke ich auch gut so ist da es vermutlich ungesund für den kleinen Akku wäre
Und wen es interressiert,
ich hatte neulich eine Defektmeldung eines 3Ah (18V LION ) Akkus meines Akkusets, was ca 1 halbes Jahr alt ist.
Meisst bedeutet dass das der Akku tot ist. Zumindest entscheidet das der balancer welcher vom mikrochip die Info erhält
dass nix zu tun ist, also sinngemäss.
Lasse mich über den Ablauf gern eines Besseren belehren.
Die Info entsteht jedoch nur aufgrund von mindestens 3 Tiefenentladungen die der Akku erfahren hat!
Da es auf dem freien/offenen Markt keine Lösungsansätze dafür gibt, obwohl sehr oft gefragt wird,
heisst das meisst, einschicken oder weg werfen.
Damit gab ich mich nicht zufrieden und konnte den Akku schliesslich wieder beleben
und das Original Ladegerät erkennt es seit dem wieder ganz normal
Wenn Ihr wissen wollt wie, werde ich das gern hier niederschreiben
, oder in einem separaten Thema.
Das klappt jedoch vermutlich nur mit Akkus die nicht länger als 3-4 Monate leer rum liegen.