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Ich habs mal in den Hardware bereich verschoben

Für dass das du eine CPU willst für eine PC der keine aufwendigen Spiele drauf hat, willst du aber sehr gute / teure Hardware kaufen. Ich würde sagen, da kannst du auch was billigers nehmen. Ich würde den i5 nemhen, leigt wohl daran, dass ich keine AMD mag

Also der AMD fällt in dem Vergleich raus, da er nichts taugt, zu hoher Stromverbrauch und die einzelnen Cores sind zu langsam, nutzen nur bei gleichzeitiger nutzung aller 8 Cores und das wird man so privat selten haben.

Also bleiben schon nur der i5 und der i7, hab in letzter Zeit beides verbaut und klar hat der i7 mehr Power, aber eigentlich finde ich die Mehrkosten dafür nicht gerechtfertigt, ich würde da lieber die paar euro sparen und den i5 kaufen und dann nach 2 Jahren eine neue Grafikkarte hat man denke ich mehr von, aber da du erstmal keine GPU willst und die Grafik auch von der CPU übernommen wird würden sich die Mehrkosten evtl. doch rentieren.

Wenn der PC nur für kleine Spiele und Büroarbeiten gedacht ist, könnte ich dir auch noch einen zwar schon etwas in Jahre gekommener AMD Pheniom II (AM3-Sockel) ans Herz legen, diese arbeitet zusammen mit einer Grafikarte wunderbar. Außerdem ist er ziemlich günstig und leicht Overclocking zu nutzen.

Ich weiß dieser CPU ist aufgelistet, aber ich schlage es dir trotzdem vor.

In diesem Fall bin ich auch eher für Intel, da der Bulldozer einfach für einen Heimrechner zu viele Nachteile hat. Aus meine sicht sollte nen I5 reichen.

@ringo: Ich meinte nicht den Bulldozer sondern den Deneb, einen Bulldozer würd ich mir auch nicht kaufen.

ich hab mich eher auf den Startpost bezogen, die einzige die mir von AMD gefallen sind die APU's für kleine HTPC, beim rest fehlt einfach die Power oder brauchen viel zu viel Strom.

Für das, was du angegeben hast, passt der I5 perfekt!

Wenn du keine aufwendigen Spiele spielst, dann lohnen sich die höheren Kosten vom I7 nicht.

AMD würd ich mir sowieso nicht zulegen...

richtige wahl! der i7 ist eigentlich für overclocker oder leute die einfach nur zu viel geld ausgeben wollen.
beim i5 bruachst auch keine grafikkarte.
wenn es das ist was ich mir denke mit kleinen spielen dann reciht der i5 locker. wenn es irgendwann nicht mehr passt dann rüste einfach eine graka nach und alles passt wieder.

grüße

Zitat von »LUP«

AMD würd ich mir sowieso nicht zulegen...

Das kann mann sehen wie man will, ich als Schüler habe nich eben 250 € locker, für einen CPU den ich sowieoso nach 2-3 Jahren wieder austausche.
Ich besitze selbst seit fast 1,5 Jahren einen AMD Phenom II 955 BE mit einem Takt von 4 Ghz und bin mit meiner dazugehörigen GTX 470 OC von Gigabyte sehr zufrieden. Ich spiele Full HD und nehme dabei auf ohne FPS Einbrüche.


Zwar ist ein Intel CPU besser, jedoch immer noch nicht sein Geld gerecht, dafür das er in der Herstellung höstens 40 € Kostet.

@Edit: Dafür würd bei mir NIE eine ATI/AMD Graka im Haus landen.

Zitat von »Jama«

Zwar ist ein Intel CPU besser, jedoch immer noch nicht sein Geld gerecht, dafür das er in der Herstellung höstens 40 € Kostet.

Da muss ich dir leider wiedersprechen. Glaube mir so eine Cpu kostet weit aus mehr als man sich das vorstellen kann. ich darf und werde auch keine zahlen nennen. aber es ist einiges.
eins kann ich aber sagen. ich glaube das ist auch öffetnlich. intel hat für die 1366 sockel spiegelstraße 3Mrd Dollar ausgegeben. das geld muss leider auch wieder rein.

ist kein angriff an dich, das kann man auch so nicht wissen was das kostet.

grüße

Nun ja, kommt drauf an wie man die Herstellung definiert. Wenn man nur die reine Produktion betrachtet ohne die Forschung und Entwicklung, sowie Logistik, Marketing und Vertrieb dann sind die 40€ sogar eine Potenz zu hoch.
Und auch wenn man nun Intels Umsatz und Gewinn betrachtet und dazu die Menge abgesetzter Produkte betrachtet dann dürften die durchschnittlichen Kosten des Unternehmens für eine einzelne CPU auch noch unter den genannten 40€ liegen.

So long :0)

sorry george muss ich dir leider wiedersprechen.

hast du dir mal die preise für einkristallines silicium angeschuat? und ich meine keine mikrochip waver. sondern nanochipwaver. da kommst du im rienwert schon deutlich über die 40€ marke.
alleine die bearbetiung bis 1 waver spiegelbereit ist kostet etliches. und da gehts nicht um nen 100mm krümmungsradius. sondern um 10000tel.
intel macht ihr geld übrignes nicht mit cpus.

achso zwar keine gute quelle aber mal eine kleine einsiucht. http://www.hardwareluxx.de/index.php/new…rozessoren.html

da wird auch entwicklung nicht berücksichtigt. ist aber auch schon etwas älter. es kostet mittlerweile deutlich mehr nicht nur weil siliciumpreise gestiegen sind sondern auch durch neue architektur. ist halt genau mein thema. ich habe damit jeden tag zu tun.
aber bissel diskussion zu diesem thema fände ich sehr cool

grüße

Nun ja. Gehen wir mal von den teuersten Wafer überhaupt zur Zeit aus (aus bekannten Wafer-Preisen) und das ist der TSMC 28nm HKMG Wafer und der hat noch vor der Anlaufphase $4000-5000 gekostet. Gehen wir vom schlimmsten Fall aus (5000$).
Nun gehen wir vom Fall aus dass nur 100 CPUs aus einem Wafer kommen, (Bereits beim Barton hat AMD 163 Dies aus 200mm Wafern bekommen), dann wären wir bei reinen Waferkosten von 50€ Pro CPU. Die Waferkosten der Chripfertigung liegen nach Gutsche über weit über 50% der Gesamtkosten. Gehen wir hier auch vom schlechtesten Fall aus also 50% wären wir bei einem Chippreis von 100$.

Das sind jetzt Annahmen für einen super schlechten Fall. Die Wafer in der laufenden Produktion kosten viel weniger als der angenommene Fall. Auch nur der kleinste Teil der CPUs werden in den teuersten Prozessen gefertigt. Der Großteil in um mindestens Faktor 10 günstiger.

Du kannst die Preise aus der Forschung nicht mit den Preisen der Massen-Fertigung vergleichen.

:0)

Edit: (Hatte deine aktualisierung mit Link noch nicht gesehen) - da gehen die von dem damaligen absolut-high-end Prozessoren aus. Das waren sicher auch nur Kosten zum Anlauf, denn Intel würde nie seine Zahlen offenlegen, die sie für die letztendlichen Teile zahlen. Die High-End Prozessoren im High-End Prozess machen nur ein verschwinden kleinen Anteil am Gesamtumsatz aus. Die Cash-Cows sind alles deutlich günstigere in der Herstellung.