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Gorgtech

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Samstag, 3. Mai 2014, 13:10

Schaut ein wenig versifft aus, gefällt mir ganz gut :D Wird das Blechgerüst später noch lackiert oder willst du die Siff-Optik behalten? :thumbsup:

Jolly Roger

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Samstag, 3. Mai 2014, 14:31

Sehr schön ausgedrückt und genau das ist auch geplant. Das soll ja ein bisschen nach "verbraucht" aussehen. Auf dem Foto ist halt auch das geschmolzene Flussmittel noch überall drauf. Das Bild wurde direkt nach dem Löten aufgenommen. Das Gehäuse wird noch in einem Militär-grünen-Farbton lackiert aber dann auch direkt wieder angeschliffen damit es bloß nicht zu ordentlich aussieht. ;)

Nachtrag: Eigentlich erhoffe ich mir sogar, dass das Metall an den Stellen an denen das Flussmittel war ein bisschen anrostet. Mal sehen ob da was draus wird.

Socke

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Samstag, 3. Mai 2014, 16:43

gefällt mir ;) jetzt weis ich auch wie man sowas löten kann :D

Paladin

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Samstag, 3. Mai 2014, 17:11

Sehr cool, das mit dem Löten muß ich mir merken...auch wenn ich ein Schweißgerät habe :D
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Ironknocker

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Sonntag, 4. Mai 2014, 16:38

Schaut nicht schlecht aus. Kannst du mal men paar detail Bilder von der Lötung machen?

Jolly Roger

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Dienstag, 6. Mai 2014, 08:15

@ Paladin: Geschweißte Nähte halten bestimmt wesentlich besser als diese Lötzinn-Braterei. Also wenn du ein Schweißgerät hast ist das bestimmt dem Löten vorzuziehen. Aktuell gehen bei eBay massig (Elektra Beckum) Schweißgeräte teilweise unter 50€ weg. Denke ich werde bald zuschlagen, allein um mal zu testen wie groß die Unterschiede sind.

@ Ironknocker: Leider kann ich momentan keine Detailbilder machen weil der Verstärker (wie anfangs erwähnt) schon fast fertig ist. Gegen Ende mache ich gerne noch ein paar Detailaufnahmen von den Nähten aber momentan würde damit zu viel verraten. ;)


"Kurze" Zwischenbemerkung: Ein paar Posts weiter vorne habe ich erwähnt, dass die Bodenplatte nochmal neu gemacht werden musste. Im heutigen Update ist dies bereits geschehen. Grund dafür war, dass ich auf dem Platinen-Layout die Zementwiderstände (die ja relativ warm werden) und den Transistor absichtlich an die Ränder gesetzt habe. So sollten all diese Bauteile mit einem Wärmeleitpad direkt an die Seitenwand angelegt werden.
Dummerweise habe ich in der Werkstatt dann aber schneller gesägt als nachgedacht und die Seitenteile hatten ruck zuck zwei große "Fenster" erhalten. Danach war also nichts mehr mit "am Seitenteil anlegen" weil die Berührfläche weg war. Zusätzlich ist mir dann noch aufgefallen, dass hinter den Durchbrüchen Streckgitter angebracht werden soll und so die Befestigungsschrauben die Platine berühren könnten. Deswegen gab es kurzerhand eine neue Bodenplatte die 30mm breiter war und insgesamt etwas mehr Platz bot. Wie die Hitzeproblematik jetzt gelöst ist seht ihr in einem der nächsten Updates.


Aber heute gibt es erstmal ein kleines "Farb-Update". Viel sagen muss man dazu denke ich nicht, denn wie eine Sprühdose funktioniert weiß hier jeder.


Erstmal ein Foto vom Gehäuse. Wie ihr sehen könnt sind mittlerweile alle vier Seitenteile (an der neuen Bodenplatte) angelötet. Wenn ihr das Bild vergrößert könnt ihr auch die Lötnähte noch etwas besser erkennen als auf dem Foto aus dem letzten Post.



Danach wurde der Deckel lackiert. Der wurde genauso hergestellt wie alle anderen Teile auch (Bügelsäge --> Feile --> Schleifpapier --> Bohrmaschine --> Laubsäge --> Feile --> Fertig). Die großen runden Durchbrüche sind auch mit der Laubsäge gesägt und dann mit einer Halbrundfeile nachgefeilt. Das sind die Aussparungen durch die nachher die Röhren passen sollen.



Und nachdem die Farbe trocken war wurde sie dann auch direkt wieder abgeschliffen (zumindest teilweise). Wie gesagt es soll ja bloß nicht zu ordentlich aussehen. :D


Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Jolly Roger« (6. Mai 2014, 08:25)


Socke

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Dienstag, 6. Mai 2014, 09:08

gefällt mir ;)

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Dienstag, 6. Mai 2014, 09:39

Sieht wirklich genial aus mit dem Used-Look, bin davon total der Fan!

Paladin

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Dienstag, 6. Mai 2014, 20:11

Schaut gut aus, ist aber schon fast bissl viel das wieder abgeschliffen ist.
Lass mich aber überraschen wie es dann im ganzen wirkt.
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Dienstag, 6. Mai 2014, 20:34

Freut mich wenn's gefällt. :)

@ Paladin: Das ist schon absichtlich so. Das Gehäuse soll nachher wirklich aussehen als wäre es schon mal "an der Front" dabei gewesen (russische Militärtechnik halt ;)). Deswegen ist auch so viel Lack direkt wieder abgeschliffen worden. Mehr Bilder (dann auch von außen) kommen bald.

Jolly Roger

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Freitag, 9. Mai 2014, 10:13

Ahoi alle miteinander,

trotz laufendem Contest und auf die Gefahr hin, dass es völlig untergeht, heute mal wieder ein kleines Update zu meinem Röhren-Verstärker.

Da der Transistor (ja, es ist einer verbaut aber "nur" im Netzteil ;)) gut gekühlt werden muss, aber kein Platz für einen standard Transistor-Kühlkörper vorhanden war, habe ich kurzerhand einen alten AMD Kühler zerlegt. Glaube das war mal ein Kühler von einem Athlon 1800+ oder so, damals war noch eine massive Kupferplatte unter den Alulamellen verlötet. Diese Kupferplatte habe ich mit dem Gasbrenner abgelötet und in eine etwas handlichere Form gesägt und geschliffen.
Danach ein paar Bohrungen gemacht und das Ergebnis sah dann so aus wie auf folgendem Foto (mittlerweile hat sich da noch einiges geändert, mehr dazu in den folgenden Updates).






Danach wurden die Röhrensockel und der Printtrafo angelötet. Die Positionierung der Röhrensockel war mit das größte Hindernis an diesem Projekt, da ich zum einen keine meterlangen Kabel verlöten wollte und zum anderen der Deckel einfach abnehmbar sein sollte (für die Spannungseinstellung, Sicherungswechsel und ähnliches muss man ja schon immer mal wieder an die Platine gelangen können). Also habe ich mir vier Stahlstifte gedreht und Gewinde auf die Enden geschnitten. Die Platine hat dann noch vier Bohrungen in die Masseflächen erhalten (glücklicherweise hat das rein zufällig gepasst) und in diesen Bohrungen wurden die Metallstifte eingeschraubt die die Röhrensockel tragen sollen. Laber, laber versteht eh kein Mensch daher hier einfach ein Bild dazu. ;)






Und zum Schluß wurde noch der Ringkerntrafo angelötet, dies verlief erwartungsgemäß absolut unspektakulär. :D



Socke

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Freitag, 9. Mai 2014, 13:51

So auf den ersten Blik könnte man meinen das da ein Netzteil liegt :)
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Sonntag, 11. Mai 2014, 19:20

@ Paladin: Stimmt, jetzt wo du es sagst... Vor allem weil die Platine in eine quadratische Form geschnitten wurde. Aber so ein PC Netzteil ist dann doch noch "etwas" komplizierter. ;)

Heute soll es auch mal wieder einen kleinen Fortschritt im Worklog geben. Undzwar habe ich ja schon im letzten angekündigt, dass sich der Kühlkörper noch etwas ändern musste. Das war nötig, da ich bei der ersten Variante nicht daran gedacht habe, dass das "Drain" Beinchen (bzw. das Blech an das der Kühlkörper geschraubt wird) unter Spannung steht. Also konnte der Kupferblock nicht einfach am Gehäuseboden verschraubt werden, sondern musste mit einem Stück Pertinax isoliert werden.
Eigentlich alles kein Thema, leider habe ich dann aber zu viel abgesägt und hatte somit einen schönen Kupferblock zum Ausschuss gemacht. Da mir das Stück aber zu schade war um es weg zu werfen habe ich den verschnittenen Kühler einfach halbiert und an den neu gefertigten Block angelötet. Ein Kühlkörper kann schließlich nie groß genug sein (zumindest solange ausreichend Platz vorhanden ist :D).

Nach dem Löten (wie man sieht hier mit dem Crème Brûlée Brenner) und dem Schleifen sah das ganze dann so aus:



Und hier nochmal eine Nahaufnahme (ja, ich weiß, hätte man glatter schleifen und auch polieren können! Aber von dem Kühlkörper sieht man nachher leider eh nicht mehr viel und die Kühlleistung ist auch so mehr als ausreichend).



So und auf dem letzten Bild für heute gibt es einen kleinen Vorgeschmack auf den im nächsten Update folgenden Einbau der Elektronik in's Gehäuse. Den Anfang machte dabei wie ihr seht der Schutzleiter. :D



Nachtrag: Alle Aussparungen (oder Fenster oder Durchbrüche oder wie man es nennen will) wurden mit Streckgitter versehen. Leider habe ich vergessen davon Fotos zu machen. Eigentlich ist das aber auch eher unspektakulär. Das Streckgitter wurde auf Größe geschnitten und dann mit einigen M3 Schrauben am enstprechenden Gehäuseteil verschraubt.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jolly Roger« (11. Mai 2014, 19:40)


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Montag, 12. Mai 2014, 04:22

Also ich find das der Kupferkühler gut ausschaut. Braucht der keine kühlrippen das die Luft die Wärme besser abnehmen kann?
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Montag, 12. Mai 2014, 12:01

Das habe ich auch erst überlegt und wollte schon anfangen Metallfräser für die Oberfräse anzuschaffen aber dann habe ich gesehen welcher Kühlkörper normalerweise vorgesehen ist. Undzwar sieht der in etwa aus wie dieser hier:

http://www.tme.eu/u/produkt-tygodnia/8810_20X15.jpg

Den hatte ich dann ein paar Tage später auch mal in der Hand und das Alu ist wirklich so dünn wie es auf dem Bild aussieht. Also stand für mich erstmal fest, dass ein Kupferblock besser kühlen muss als dieses kleine "Alublech-Spielzeug" (auch wenn es Kühlrippen hat).
Mittlerweile ist das ganze auch schon getestet und der Kühler wird nie so heiß, dass man ihn nicht mehr anfassen kann, auch im Gehäuse verbaut und nach mehreren Stunden Betrieb. Also sollte die Temperatur stets unter 50°C bleiben (das ist ja so in etwa die Grenze ab der man sich die Finger verbrennt). Laut Datenblatt hält der Transistor 150°C aus, also alles noch locker im grünen Bereich. ;)

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Montag, 12. Mai 2014, 12:25

schaut doch gut aus ;)

ich denke auch dass der Kühlkörper ausreicht
und zur not kannst du den immernoch ändern wenn dir das Bauteil das erstemal abrauchte :dance:

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Samstag, 17. Mai 2014, 13:25

Zitat

... und zur not kannst du den immernoch ändern wenn dir das Bauteil das erstemal abrauchte

Richtig, Kostet ja so gut wie nix. Aber das wird gar nicht nötig sein, die Kühlleistung reicht wirklich locker (auch weil das Gehäuse selbst eher "luftig" aufgebaut ist).

Den heutigen Fortschrittsbericht möchte ich mit einem kleinen Nachtrag anfangen. Auf einem der letzten Bilder sieht man schon die Alu Winkel auf die der Deckel später aufgelegt wird. Von einem Casecon den ich vor vielen Jahren mal gebaut habe, sind noch diverse Alu-Winkel übrig geblieben. Einen Teil davon konnte ich hier verwenden um insgesamt acht kleine Winkel zu sägen und schleifen, die alle mit einer Bohrung im einen Schenkel und einem M3-Gewinde im anderen Schenkel versehen wurden.




Der Deckel der auf diesen Winkeln aufgeschraubt wird sieht von unten so aus:




Die Aussparungen an den Seiten des Streckgitters sind für die Winkel. Ohne die lag der Deckel nicht sauber auf und irgendwo stand es immer über. Auf dem nächsten Bild sieht man wie der Deckel von außen aussieht (habe da so lange mit der roten- und der grünen Sprüdose,Schleifpapier und Gasbrenner gespielt bis es ungefähr so aussah wie ich es haben wollte).




Als alle Winkel gebohrt und mit Gewinden versehen waren und auch die Farbe am Deckel getrocknet war, habe ich dann mit dem Einbau der Elektronik in's Gehäuse angefangen. Die höchst professionelle Spielzeug Abisolierzange, die ihr auf dem Foto seht, liegt mittlerweile im Schrotteimer weil sie mich einfach, auf Grund der nicht vorhandenen Stabilität, zu lange geärgert hat.




Und auf dem letzten Bild für heute seht ihr nochmal eine Detailaufnahme des eingebauten Kühlkörpers (da kann man auch die Proportionen im direkten Vergleich mit dem Transistor gut erkennen). Das Kupfer ist (wie weiter vorne schonmal erwähnt) durch ein Stück Pertinax an der Unterseite gegen das Gehäuse isoliert.



Nachtrag: Die Verkabelung hat sich im Laufe der letzten Arbeitsgänge am Verstärker noch gefühlte zwanzig Mal geändert aber mehr dazu kommt dann im nächsten Update. ;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Jolly Roger« (17. Mai 2014, 13:32)


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Samstag, 17. Mai 2014, 17:20

Jawoll, schaut echt richtig rustikal aus, gefällt mir.
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Samstag, 17. Mai 2014, 20:55

Sehr gute Arbeit gefällt mir!

und wenn ich jetzt so den Kühlkörper sehe :search: tut mir der Transistor leid der friert doch :pardon: