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Sphenoidalis

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  • »Sphenoidalis« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 85

Registrierungsdatum: 21. November 2013

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Montag, 24. Februar 2014, 12:16

Erste-Hilfe oder Was machen, wenn doch mal was schief läuft?

Hallo Leute,

Für die meisten wird dieses Thema nicht direkt etwas mit dem Casemodding zu tun haben, aber dennoch bin ich der Meinung, dass es mitnichten vergessen werden sollte. Denn Fehler passieren immer und überall. Wir sind halt alle nur Menschen.

Die beste Möglichkeit sich vor Verletzungen zu schützen wurden in dem [How-To] Casemodding - aber sicher! von der_George bereits erörtert. Natürlich ist es immer besser vorzubeugen, als Nachsorge betreiben zu müssen. Aber was können wir machen, wenn alle präventiven Maßnahmen nicht gegriffen haben und uns doch etwas passiert? Darauf will ich in meinem How-To eingehen!

Das Feld der Medizin ist riesig und dementsprechend breit gefächert sind auch die Verletzungsmuster, aber mit ein paar einfachen Mitteln und Kniffen, kann man sich sicher durch jede Situation manövrieren.

Egal um welche Form der Verletzung oder Krankheit es sich handelt, ist es immer wichtig:
  • die Ruhe zu bewahren
  • den Überblick zu behalten
  • sich Hilfe zu besorgen
  • einen Verbandskasten in der Nähe zu haben

Krankheiten/Verletzungen


Amputationsverletzungen:

Als Amputationsverletung bezeichnet man Verletzungen bei denen ein Körperteil vom Rest des Körpers abgetrennt wird. Das abgetrennte Körperteil wird somit nicht mehr durchblutet, was mit der Zeit dazu führt, dass das Gewebe beginnt abzusterben. Somit ist hierbei höchste Eile geboten. Eile, aber keine Hektik. Denn jetzt können die richtigen Arbeitsschritte Körperteile retten. Exemplarisch werde ich die Vorgehensweise an einem abgetrennten Finger erklären. Wobei das Ganze passiert ist, sei jetzt einfach mal dahin gestellt. Im Endeffekt ists auch egal, obs die Kreissäge war oder etwas anderes. Das erste, was ihr macht ist die Person hinsetzten oder legen, sodass diese nicht ohnmächtig umfallen kann. Jetzt benötigen wir den Verbandskasten. Zu allererst ziehen wir uns Handschuhe an um einen Infektionsschutz zu gewährleisten. Jetzt legen wir eine Kompresse an die Stelle wo der Finger abgetrennt wurde und Fixieren diese mit einem Verbandspäckchen oder einer Fixierbinde. Nachdem wir uns um die Hand gekümmert haben, müssen wir uns nun um das Amputat kümmern. Dies nehmen wir zunächst auchmit einer Kompresse auf und verpacken es auch dadrin. Das Amputat wird nicht gereinigt oder abgespült, denn das würde dazu führen, dass ein "wiederannähen" unter umständen nicht mehr möglich wäre. Nachdem wir das Amputat richtig verpackt haben ist die Lagerung ein weiter wichtiger Faktor und da Bilder mehr als 1000 Worte sagen, schauen wir uns einfach zunächst mal das Bild an.


Wichtig ist, dass das Amputat nicht direkt mit dem Wasser in Verbindung kommt, sondern in einem eigenen Beutel im Eiswasser schwimmt und somit kühl und trocken gelagert wird. Bitte niemals das Amputat direkt ins Eiswasser werfen, da dies ein "wiederannähen" unmöglich machen würde. Der Vollständigkeit halber möchte ich hier am Ende auch noch dringend darauf hinweisen, dass die Alamierung des Rettungsdiestes absolut notwendig ist.



Atemnot:


Probleme mit der Atmung sind immer besonders besorgniserregend, da diese in der Regel nicht isoliert auftreten, sondern meist im Verbund mit Angst oder Panik auftreten. Speziell in dieser Situation ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren und sich der Tatsache bewusst zu werden, dass Panik kontraproduktiv ist. Denn dadurch steigt die Frequenz der Atmung und die Tiefe unserer Atemzüge wird geringer.
Wenn die Atemprobleme atmosphärischer Natur sind, sprich eine Gasvergiftung oder ähnliche Ursachen, sollte man umgehend für frische Luft sorgen (Fenster öffnen, Lüften oder das Freie aufsuchen).

Folgende Symptome sind typisch für Vergiftungen mit Gasen:
  • Schwindelgefühl
  • Kopfschmerzen
  • Konzentrationsschwäche
Wenn unter frischer Luft keine Besserung auftritt, sollte man so schnell wie möglich den Rettungsdiest alamieren. Hier gilt der Grundsatz:

Lieber einmal zu viel, als einmal zu wenig.


Der Asthma-Anfall kann ebenso Atemnot auslösen.

Folgende Symptome deuten auf einen Asthma-Anfall hin:
  • pfeifendes, keuchendes Atemgeräusch
  • zunehmende Atemnot
  • Angst
  • Blaufärbung von Haut und Lippen
  • kalter Schweiß
Was kann man machen?
  • Ruhe bewahren oder versuchen die Person zu beruhigen
  • enge Kleidung ein wenig lockern
  • eingenommene Lage unterstützen
  • Lippenbremse
Was ist die Lippenbremse?!

Die Lippenbremse verschiebt die Dauer von Ein- und Ausatmung. Im Normalfall haben wir ein Atemverhältnis von 1:1,9. Durch die Lippenbremse versuchen wir das das Verhältnis in Richtung Ausatmung zu verschieben.
Wie führe ich die Lippenbremse durch?
Man atmet ganz normal ein und während der Ausatmung presst man die Lippen leicht zusammen und pustet gegen diese Engstelle die Luft raus. Somit erreichen wir eine Verschiebung auf ca. 1:3 bis 1:4. Alleine diese Maßnahme kann dafür sorgen, dass der Astma-Anfall langsam abklingt.


Sollte durch diese Maßnahmen keine Besserung eintreten, ist auch hier medizinische Hilfe angeraten.


Blutungen:

Bei Blutungen sollte man auch immer an den Infektionsschutz denken. Somit ist das Tragen von Einmalhandschuhen absolut empfehlenswert. Bei schwereren Verletzungen ist absolut davon abzuraten, die Wunde zu säubern und zu desinfizieren (Iodpaste und Co.) Dies sollte lieber vom Fachmann erfolgen. Ein eigenständiges Desinfizieren würde das Bild der Wunde verfälschen und kann dazu führen, dass medizinisches Personal die Wunde falsch beurteilen könnte.

Blutungen kann man unterscheiden in arterielle und venöse Blutungen. Aber wie kann ich erkenne, ob es sich um eine arterielle oder venöse Blutung handelt?

arteriell:
  • hellrotes Blut
  • pulsierendes/spritzendes Blut
venös:
  • dunkelrot
  • sickerndes, laufendes Blut
Nachdem wir erkannt haben, um welch eine Art von Blutung es sich handelt können wir unsere Maßnahmen festlegen. Egal wie wir uns entscheiden, jetzt benötigen wir definitiv einen Verbandskasten oder Verbandsmaterial.

Vernöse Blutung:

Wir nehmen uns einfach ein Verbandspäckchen und öffnen dieses. Nachdem man die ersten Zentimeter abgerollt hat kommt eine eingearbeitet Kompresse zum Vorschein. Diese wird denn auf der Wunde platziert und wir beginnen einfach den Verband zu umwickeln. Sollte die Wunde größer sein, als die Wundenauflage, würden wir vorher Kompressen über die Verletzung legen und im Anschluss beginnen die Verletzung zu umwickeln. Das Ganze nur mit leichtem Zur/Druck auf die Wunde.
Sollte der Verband irgendwann durchbluten, nehmen wir den Verband nicht wieder ab, sondern machen einfach einen neuen über den durchgebluteten.
Bei kleineren Verletzungen reicht es in der Regel aus, diese einfach keimarm Abzudecken (Kompresse) und mittels Fixierflaster zu befestigen. Dies ist in der Regel sinnvoller, als direkt einen Verband anzulegen, da man so einfacher nachgucken kann, wie es sich mit dem Wundbild verhält. (Versiegt die Blutung?!, Blutet es weiter, ...)

Arterielle Blutung:

Das Stichwort hierbei ist der Druckverband. Aussehen sollte das Ganze wie folgt:



Was benötigen wir dafür?
  • Verbandspäckchen
  • Kompresse
  • Druckpolster (zB.: Fixierbinde)
Durchführung:

Zu allererst bringen wir die Person in eine sitzende oder liegende Position, damit diese auf Grund des Blutverlustes nicht ohnmächtig wird und für den Fall, dass sie es werden würde, sich beim Sturz nicht verletzen kann. Wenn eine zweite Person anwesend ist, sollte diese die zuführende Arterie abdrücken. Im allgemeinen haben wir 2 Möglichkeiten wo wir bei Extremitätenverletzungen abdrücken können. Bei den Armen wäre dies zwischen Biceps und Triceps, innenseitig des Arms einfach gegen den Knochen drücken. Bei den Beinen würden wir auch innenseitig zwischen den Muskeln gegen den Knochen drücken. Bei korrekter Durchführung kann man bereits hier eine deutliche Reduzierung der Blutung beobachten.
Jetzt beginnen wir mit dem Druckverband. Zuerst wird die Kompresse auf die Wunde gelegt und anschließend mit Hilfe des Verbandes erstmal zwei bis drei Umdrehungen fixiert. Jetzt wird auf die Kompresse ein Druckpolster gelegt. Dazu kann eigentlich fast alles dienen, zB. Fixierbinden, Zigarettenschachteln, Handy, Taschentuchpackungen, Holzklotz oder oder oder. Wichtig ist lediglich, dass kein direkter Kontakt mit der Wunde hergestellt wird, sondern dass das Druckmittel auf der Kompresse gelagert ist.
Jetzt beginnen wir mit unserem Verband das Druckpolster einzuwickeln und bauen in der Abwärtsbewegung leicht Druck auf, sodass das Druckpolster beginnt auf die Wunde zu drücken. Am Ende sollte auch hier die Blutung gestoppt sein. Auch hier gilt, wenn die Wunde durchblutet binden wir einfach einen neuen Verband mit leichtem Druck rüber.


Elektrounfälle:

Kurz gesagt, man bekommt einen Gewischt. Hier gibt es jetzt keine algemein gültigen Grenzen ab wann es für wen gefährlich wird. Manche Menschen reagieren empfindlicher andere weniger empfindlich. In der Regel wird gesagt, dass ab 50V lebensgefahr bestehen kann. Somit sei bei Strom immer größte Vorsicht geboten. Bevor wir irgendetwas machen müssen wir zu allererst eine Eigengefährdung ausschließen, somit das Kabel/Gerät oder gar den Raum stromlos schalten.
Aber wie können wir merken, ob uns nach einem Stromschlag Gefahr droht?

Folgende Symptome weisen auf eine Gefährdung hin:
  • Beschwerden direkt nach Exposition, aber auch im weiteren Verlauf
  • Luftnot
  • Brustkorbschmerzen
  • gefühlte Herzstolperer (Palpitationen)
  • Bewusstlosigkeit
  • Missempfindungen, Störungen
  • Schwindelgefühl
  • Erinnerungslücken
Wenn ihr folgendes feststellen könnt, denn solltet ihr medizinische Hilfe aufsuchen um ein EKG schreiben zu lassen.
Verbrennungen treten bei Stromunfällen mit hoher Stromstärke gepaart auf. Es sind dann an der Ein- und Austrittsstelle Verbrennungsmarken zu erkennen. Aber auf das Thema Verbrennungen gehe ich im Folgenden noch genauer ein.


Knochenbrüche:

Der Knochen ist hier zumeist durch mechanische Einwirkung in zwei oder mehrere Teile unterbrochen. Dies kann mit oder ohne Verschiebung der Knochenfragmente einher gehen. Ein Knochenbruch ist durch folgende Symptome zu erkennen.
  • unnatürliche Haltung, Stufenbildung
  • Fehlstellung
  • austretende Knochenfragmente
  • Schmerzen
  • Schwellung
  • Röte
  • Wärme
Was ist zu machen?

Zuerst sei hier gesagt, dass der Ersthelfer auf keinen Fall versuchen soll, eine etwaige Fehlstellung zu korrigieren. Das Bruch wird in der Stellung belassen, wie er Vorgefunden wird. Eine Ruhigstellung des Betroffenen Körperteils ist sehr wichtig. Allgemein kann man sagen, dass sowohl vor als auch hinter der Bruchstelle ein Gelenk ruhiggestellt wird. Im Falle eines Unterarmbruchs wird somit das Handgelenk und der Ellenbogen mit ruhiggestellt. Die Schienung des jeweiligen Bruchs muss von Fall zu Fall unterschieden werden, ob dies durchführbar ist.


Pfählungsverletzungen:

Hierbei penetriert ein Fremdkörper das Gewebe. Blutungen fallen in der Regel gering aus, da der Fremdkörper die Blutung selbst verringert. Somit gilt: Was drin steckt, bleibt drin. Ein Entfernen des Fremdkörpers verschlimmert die Wunde, die Blutungen werden stärker und auch anderweitige Schäden sind dabei wahrscheinlich.
Mit diesem Wissen fangen wir jetzt an die Wunde zu versorgen. Hierbei ist oberstes Ziel eine optimale Keimabschirmung und dafür zu sorgen, dass der Fremdkörper sich nicht mehr bewegt.
Das Ganze sieht wie folgt aus:


Zuerst decken wir die Wunde ab. Dazu scheiden wir die Kompresse an einer Seite ein und legen sie um den Fremdkörper. Jetzt schaffen wir uns ein Ringpolster. Hierzu haben wir diverse Möglichkeiten die Einfachste ist, aus einem Dreieckstuch einfach einen Ring zu machen und diesen denn um die Wunde zu legen. Jetzt können wir beginnen die Wunde mittels Verbandspäckchen oder Fixierbinde zu verbinden. Ein Kontaktieren des Rettungsdiestes ist auch hierbei wärmstens empfohlen.

Verbrennungen:

Verbrennungene sind Schädigungen der Haut durch Temperatureinwirkungen. Ob dies nun durch Flüssigkeiten, Gase, Feuer, Explosionen, Strahlung oder andere Faktoren hervorgerufen wird ist nicht wichtig. Wichtig ist lediglich dass die Haut in Ihrer Funktion und Stuktur soweit geschädigt ist, dass es auch hierbei zu lebensbedrohlichen Folgen kommen kann.

Verbrennung 1°:
  • Rötung der Haut
  • Schmerzen
  • leichte Schwellung der Haut
Verbrennung 2°:
  • Blasenbildung
  • starke Schmerzen
Verbrennung 3°:
  • schwarz-weißliche Verfärbung der Haut
  • keine Schmerzen mehr (Nerven sind verbrannt)
Verbrennung 4°:
  • Verkohlung
  • keine Schmerzen
  • Verbrennung bis auf den Knochen
Aber was machen, nachdem wir die Verbrennung erkannt haben?!

Als erstes sollte man unbedingt die Hitzequelle entfernen (Brennende Kleidung löschen etc.) Im Anschluss hieran sollte die Verbrennung ca. 2 Minuten gekühlt werden, um zum einen die Wärme aus dem Gewebe zu holen und zum anderen die Schmerzen des Betroffenen zu lindern. Gekühlt wird mit lauwarmen (ca. 20°C) Wasser und nicht wie oft angenommen mit eiskaltem. Ab einer gewissen Größe der Verbrennung wird gar nicht mehr gekühlt, da durch die große Oberfläche der Körper sonst zu sehr auskühlen würde. Bei Verbrennungen im Gesicht sollte ein nasses Tuch genommen werden. Sollten noch Kleidungsteile oder andere Gegenstände in der Verbrennung festkleben verbleiben diese dort und werden erst in einer Fachklinik entfernt. Das Abdecken der Verbrennung ist nur mit speziellen Verbrennungstüchern oder Verbrands-Verbandspäckchen angeraten, da normales Verbandsmaterial an der Wunde festkleben würde und somit in der Klinik sehr schmerzhaft zu entfernen wäre.

Ab wann wirds gefährlich?!

Ab 2°-Verbrennungen die mind. 9% der Körperoberfläche bedecken. Hierbei ist umgehend der Rettungsdienst zu alamieren und eine Fachklinik aufzusuchen.

9er - Regel

Um zu merken, wann wieviel Hautoberfläche geschädigt ist, kann man sich die 9er Regel merken.


Eine weitere Möglichkeit der prozentualen Einteilung wäre die sogenannte "Handregel". Hierbei gehen wir einfach davon aus, dass die Handfläche des Opfers auch 1% seiner Hautoberfläche entspricht. Somit könnten wir die Hand gedanklich versuchen in die Verbennung zu legen und herausfinden, wie oft diese dort "Platz" finden würde.





Ich hoffe ich habe so die wichtigsten Verletzungen abgedeckt, welche beim Modden auftreten könne. Sollte ich noch welche vergessen haben, könnt ihr mich gerne drauf hinweisen und ich werde diese dann mit einpflegen. Generell gilt, sollte irgendetwas unverständlich sein oder vllt. nicht ganz sauber von mir ausgedrückt, stehe ich gerne bereit, die Probleme zu lösen. Ich hoffe ihr könnt dieses Wissen nicht nur bei Modding-Unfällen anwenden, sondern auch im Alltag gebrauchen.


MfG
Sphenoidalis

Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Sphenoidalis« (24. Februar 2014, 20:25)


der_george

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Montag, 24. Februar 2014, 20:44

Super HowTo!

Vielen Dank dafür!

So long :0)
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Montag, 24. Februar 2014, 21:00

Super How to.

Gerade weil es immer mal wieder vor kommt das man sich verletzt.

Sphenoidalis

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  • »Sphenoidalis« ist der Autor dieses Themas

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Montag, 24. Februar 2014, 23:12

Freut mich, wenn es euch gefällt ;) Wie gesagt, wenn noch weitere Fragen sind, schreibt mir diese ich werde sie denn versuchen mit einzuflechten.

MfG
Marc

Paladin

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Dienstag, 25. Februar 2014, 07:23

Schönes howto, vor allem für die bei deren der erste Hilfe Kurs schon 18 Jahre zurück liegt :P
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Ein Bayer kann alles, außer Hochdeutsch...... :D