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der_george

"Mein Name ist George - Der George"

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Samstag, 1. Februar 2014, 18:27

Casemodding - aber sicher! Die persönliche Schutzausrüstung beim Casemodding

Ein HowTo, dass ich schon lange mal schreiben wollte - der aktuelle kleine Wettbewerb war endlich der Grund ihn anzufangen.

Es gibt beim Modding viel zu beachten, aber nichts ist wichtiger als der Schutz der eigenen Person. Es ist wahrscheinlich das uncoolste Thema überhaupt, aber es gehört einfach dazu. Bleibende Schäden und der mögliche Tod sind Sachen, die selbst unsere Basteleien nicht wert sind.


Grundausstattung:


Diese Grundausstattung darf in keiner Werkstatt fehlen. Ohne die Grundausstattung in Griffweite zu haben sollte niemals gebastelt werden.

Zur Grundausstattung gehören eine SCHUTZBRILLE, ATEMSCHUTZ, GEHÖRSCHUTZ.

Schutzbrille:



Die Schutzbrille dient dem Schutz der Augen und sollte immer getragen werden, wenn Gefahr besteht, dass etwas ins Auge gehen kann. Dies gilt besonders bei der Verwendung von elektrischen Werkzeugen.

Zu der Grundausstattung gehört eine Schutzbrille mit EN 166 Kennzeichnung. Die Brille sollte das Auge komplett umschließen und verhindern, dass seitlich oder von oben und unten was eindringen kann. Bei einer Fehlsichtigkeit sollte man trotzdem eine weitere für Brillenträger geeignete Schutzbrille tragen, oder bei sehr häufiger Verwendung zu einer Korrektionsschutzbrille greifen. Ebenfalls sehr wichtig ist die Ergonomie. Man sollte sich eine Brille kaufen, die bequem zu tragen ist und nicht nach der Zeit weh tut und keine Druckstellen hinterlässt. Die Brille sollte keinesfalls die Sicht einschränken, sondern nicht im Blickfeld, oder erweitertem Blickfeld zu sehen sein. Weiterhin sollte die Brille nicht beschlagen. Empfehlenswert ist ein Gummiband, damit die Brille am Kopf bleibt. Nicht empfehlenswert ist eine Schnur zum Umhängen, da diese Schnur von sich drehenden Teilen, besonders von elektrischem Werkzeug gefangen werden kann und böse Verletzungen am Kopf zur Folge hat.

Atemschutzmaske:



Ebenfalls immer Griffbereit sollte eine Schutzmaske sein. Im Casemodding-Bereich sollte man bei der Grundausstattung mindestens eine Maske griffbereit habe, die die FFP1 Klassifizierung besitzt. Lackiert man häufig in schlecht belüfteten Räumen, oder Arbeitet mit sehr feinem Staub (Dremeltrennscheiben), dann sollte man eher zu einer FFP3 klassifizierte Atemschutzmaske greifen. Schutzmasken sollten mit der Zeit gewechselt werden. Dies hat zwei Gründe. Einerseits verlieren Schutzmasken durch die Verwendung ihre Wirkung, da die Filterstoffe verdrecken und verstopfen. Andererseits lagern sich mit der Zeit Viren und Bakterien in den Filterstoffen ab (sowohl von externen Einflüssen, als auch über die Atemluft). Im Hobbybereich können bei sorgfältiger Behandlung die Masken bedenkenlos mehrmals verwendet werden. In größeren Betrieben mit hoher Schmutzpartikelbelastung in der Luft, werden die Masken sogar nach jeder Schicht gewechselt. Wieder ist auch auf die Ergonomie zu achten. Die Maske sollte bequem sitzen und nicht drücken. Außerdem sollte bei gleichzeitiger Verwendung der Atemschutzmaske und der Schutzbrille die Schutzbrille nicht beschlagen. Die Maske sollte außerdem so sitzen, dass die Luft nur durch die Filterstoffe in die Atemwege gelangen kann und nicht an den Rändern zwischen Maske und Haut verbeiströmt. Ein Ausatemventil macht das Ausatmen nicht nur angenehmer, sondern hält die Maske trocken und verlängert dadurch die Lebenszeit der Maske, da sich so weniger Bakterien festsetzen.


Gehörschutz:



Mit einem Gehörschutz wird das Ohr vor lauten Geräuschen geschützt. Es gibt verschiedene Formen des Gehörschutzes - einmal im Ohr, oder das Ohrumschließend. Beim Casemodding ist es meistens egal, welche Art von Gehörschutz verwendet wird. Sucht euch einen angenehmen Gehörschutz aus, der nicht nur angenehm zu tragen ist, sondern auch die Geräusche auf ein erträgliches Niveau reduziert, aber gleichzeitig nicht alle Geräusche unterdrückt, damit man Gefahren noch hören kann.
Ohrumschließender Gehörschutz ist meist länger verwendbar, als Gehörschutz für im Ohr, da dieser aus hygienischen Gründen öfter ausgewechselt werden sollte.


Persönliche Schutzausrüstung fürs Bohren und Fräsen

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Schutzbrille und Gehörschutz:
Zur persönlichen Schutzausrüstung beim Bohren und Fräsen gehört in erster Linie die Grundausstattung bestehend aus Schutzbrille und Gehörschutz. Der Gehörschutz schont die Ohren vor den laute Geräusche, die beim Bohren und Fräsen entstehen. Die Schutzbrille schützt vor Späne und Splitter, die ins Auge gehen können.

Je nach Werkstoff - Atemschutz:
Je nach Material sollte auch eine Atemschutzmaske verwendet werden. Beispiele hierfür sind: MDF, Glasfaser und Carbonfaser verstärkte Werkstoffe, (Hartpapier-)Platinen. Man sollte seine Atemwege vor feinem Staub und vor allem vor giftigen Stoffen schützen

Enge Kleidung und Kopfbedeckung bei langen Haaren:
Ebenfalls sollte nur enganliegende Kleidung getragen werden, da die sich drehenden Werkzeuge viel leichter die Kleidungsstücke fassen können, die nicht an der Haut anligen - dies kann zu bösen Verletzungen führen. Aus gleichem Grund sollten Modder mit längeren Haaren eine Kopfbedeckung tragen. Ich selber trage beim Werkeln eine Kappi - diese Schützt nicht nur vor dem fassen der Haare durch das Werkzeug, sondern auch das Haar vor entstehendem Schmutz und Dreck.

Keine Handschuhe:
NICHT zur persönlichen Schutzausrüstung gehören Handschuhe. Ganz im Gegenteil - Handschuhe zu tragen ist gefährlich. Da es oft unvermeidbar ist Werkstücke mit den Händen anzufassen darf man keinesfalls Handschuhe tragen. Falls ein Werkzeug den Handschuh zu fassen bekommt kann sich dieser schnell verfangen und einwickeln. Dabei reißt das Werkzeug einzelne Finger oder gleich die Hand ab.

Nicht direkt zur persönlichen Schutzausrüstungen aber zum Schutz des Modders gehören auch eine ordentliche Befestigung beispielsweise mit Schraubzwingen oder Maschinenschraubstock. Sollte sich das Werkstück lösen und am Werkzeug festhaken kann es wehtun. Ein Seitenteil, das sich mit 400 Umdrehungen pro Minute um die Bohrerachse dreht schlägt einem ohne Mühe den Arm ab.

Diese Hinweise zur Schutzausrüstung sind keine vollständige Sicherheitshinweise zum Bohren oder Fräsen, sondern dienen nur als Hinweis welche Schutzausrüstung dafür erforderlich ist und aus welchem Grund. Die Sicherheitshinweise solltet ihr zu einer guten Anleitung oder HowTo zum Bohren, oder Fräsen finden.



Persönliche Schutzausrüstung fürs Löten

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Schutzmaske:
Beim Löten sollte eine Schutzmaske getragen werden.

Empfehlenswert - Lötdampfabsaugung
Es sollte sofern es möglich ist nur an gut belüfteten Räumen gelötet werden. Wenn dies nicht gegeben ist sollte eine Lötdampfabsaugung benutzt werden.

Diese Hinweise zur Schutzausrüstung sind keine vollständige Sicherheitshinweise zum Löten, sondern dienen nur als Hinweis welche Schutzausrüstung dafür erforderlich ist und aus welchem Grund. Die Sicherheitshinweise solltet ihr zu einer guten Anleitung oder HowTo zum Löten finden.



Persönliche Schutzausrüstung fürs Lackieren

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Atemschutz:
Beim Lackieren sollte ebenfalls eine Schutzmaske getragen werden. Es sollte nur an gut belüfteten Räumen oder im freien lackiert werden - besonders bei allem Lackierverfahren bei denen der Lack durch Sprühen aufgetragen wird.

Handschuhe:
Ebenfalls gehören einfache Handschuhe (Latex/Einweghandschuhe) zur Schutzausrüstung beim Lackieren. Die Handschuhe schützen die Haut vor dem Lack und damit vor allen Schäden, die durch Inhaltsstoffe des Lacks und deren Auswirkungen auf die Haut entstehen können. Die Hände kommen beim lackieren besonders häufig in Kontakt mit dem Lack. (An dem Lackierwerkzeug, wie Pinsel, Sprühdosenknopf, oder Sprühpistole - an den Farbbehältern und auch am lackieren Werkstück selbst)

Empfehlenswert - lange Klamotten und Kopfbedeckung:
Aus dem gleichen Grund wie Handschuhe getragen werden sollte, sollte man auch darüber nachdenken (alte) lange Klamotten oder einen billigen Lackiereinteiler sowie eine Kopfbedeckung zu tragen. Dies ist besonders bei allen Lackierverfahren, bei dem der Lack durch Sprühen aufgetragen wird sinnvoll, da sich die Farbe weit verteilt und somit mit sämtlicher Haut in Berührung kommt.

Diese Hinweise zur Schutzausrüstung sind keine vollständige Sicherheitshinweise beim Lackieren, sondern dienen nur als Hinweis welche Schutzausrüstung dafür erforderlich ist und aus welchem Grund. Die Sicherheitshinweise solltet ihr zu einer guten Anleitung oder HowTo zum Lackieren finden.


Dieser Thread steht zur Diskussion über die persönliche Schutzausrüstung bereit. Gute Anmerkungen und Hinweise sowie neue Beiträge werden in den ersten Post editiert.

Lasst und noch lange und sicher zusammen Modden!

So long :0)
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Samstag, 1. Februar 2014, 18:27

Kaufberatung zum HowTo Casemodding - aber sicher! Die persönliche Schutzausrüstung beim Casemodding:

Schutzbrille:

Universal - zum Einstieg

Atemschutz:

Universal - zum Einstieg

Gehörschutz:

Universal - zum Einstieg



Diese Liste ist noch in der Entstehung. Die Liste wird noch erweitert. Ich würde mich auch über Vorschläge freuen.
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Samstag, 1. Februar 2014, 21:59

Sehr schönes How To, vor allem der Hinweis das man bei Drehenden Werkzeugen keine Handschuhe verwenden sollte. Kann noch ergänzen das man auch Schlabberkleidung (weite Ärmel z.b.) nicht anziehen sollte.
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Sonntag, 2. Februar 2014, 12:50

Steht bei "enganliegender Kleidung" eigentlich da. ;) Aber ich ergänze es mal, damit es besser ersichtlich ist. :)

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Sonntag, 2. Februar 2014, 13:05

Oh, hab ich übersehen. Aber lieber doppelt als garnicht ;)
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Montag, 3. Februar 2014, 19:37

Schönes How to.

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Montag, 24. März 2014, 18:05

Reicht eine FFP3 Maske zum Airbrushen ?

Paladin

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Montag, 24. März 2014, 18:10

Beim Airbrushen wirst du keine Maske brauchen, da die Staubentwicklung so gering ist und der Lack auf Wasserbasis, nochdazu ist die Lackmenge sehr gering. Aber ich lass mich eines besseren belehren falls ich falsch liege. ;)
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Mittwoch, 26. März 2014, 12:31

Beim Lackieren durch sprühen solltest du einen Mundschutz laut Arbeitssicherheitsrichtinien tragen. Der eingeatmete Lack setzt sich auf deine Bronchien. Da du in der Regel kein Wasser in der Lunge hast (zumindest hoffe ich das für dich :D) bringt dir die Wasserlöslichkeit auch nichts. Das heißt dein Körper wird in Schleim in der Lunge bilden, damit du die Partikel wieder aushusten kannst.
Fürs Lackieren wird eine FFP2 Maske empfohlen. Im Fernsehen gibt es Sendungen, da bauen kräftige Männer mit zweifacher (meiner) Schulterbreite und voller Tattoos Motoräder und Autos um - achte mal darauf, wenn die lackieren - die tragen immer eine Maske.
Grafittikünstler und Sprayer tragen auch in der Regel masken - auch wenn sie an der freien Luft lackieren. Ich persönlich würde eine Maske empfehlen - denke daran - jedes eingeartmete Partikel muss wieder raus - und so ein Husten kann nerven. Die Maske aufsetzen macht keine denke ich keine große Mühe. ;)

So long :0)
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JeffModder (26.03.2014)

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Mittwoch, 26. März 2014, 14:14

Danke für die Antwort. Dann werde ich mir wohl einpaar FFP2 Masken holen. Und wie ist das mit dem Airbrush im geschlossenen raum ? Geht das oder setzten sich da gifitige Materialien ab ?
Sonst würd ich es ja im Balkon machen.

Ironknocker

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Mittwoch, 26. März 2014, 21:40

Ich habe mir jetzt ne ordentliche Maske für zuhause gekauft,nachdem ich diese seit nen paar Jahren auf der Schaff verwende.

Vorteil man kann die Filter tauschen und z.B. nur ein einfacher Staubfilter drauf machen. Die sind billiger. Die verwende ich wenn ich nur schleife.

Ich verwende die mit aktiv Filtern für Gase usw. mit Vorfiltern für Staub. Damit halten diese viel länger.

Alles zusammen kostet ca 50 Eus das sollte einem aber die eigene Gesundheit wert sein.